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Vorbilder

Wir lassen uns gerne inspirieren von anderen Projekten und Gemeinschaften, die sich ebenfalls auf dem Weg befinden in eine menschen- und naturfreundliche Welt, neue Formen des Miteinander ersinnen und erproben und dabei schon beachtliche Erfolge erzielen konnten.

Auf dieser Seite wollen wir hierzu eine Sammlung von Links zu interessanten Gemeinschaften und Initiativen entstehen lassen und aktuell halten.

Sieben-Linden_

Ökodorf Siebenlinden
Das wohl bekannteste Ökodorf in Deutschland. Hier geht es darum, an einem gemeinsamen Lebensort zu wohnen, zu arbeiten, in Gemeinschaft zu leben und Ökologie konsequent umsetzen. Alles dreht sich um das zentrale Thema “Lernen für Nachhaltigkeit”. Im Seminarbetrieb werden zahlreiche Veranstaltungen angeboten zu ökologischer Lebensweise, ökologischem Bauen, Gemeinschaft, Kommunikation, Heilung, Globalem Handeln und Kultur. Eine Übersicht über das Seminarprogramm 2012 ist auf der Webseite verfügbar. Bis Ende Januar 2012 werden keine Gäste empfangen. In dieser Zeit kehrt "Ruhe" ein in Sieben Linden.

Schloss-Glarisegg

Schloss Glarisegg
der "Ort für Begegnung und Bewusst-Sein" liegt eingebettet zwischen Wald, Wildbach, Wiesen und See mit eigenem Strand am Bodensee. Seit Oktober 2003 wird dieser Platz gestaltet durch eine Gruppe von Menschen, die hier als Gemeinschaft zusammen leben. Geboten wird eine reichhaltige Auswahl von Seminaren und Veranstaltungen, Gelegenheit für Inspiration, Raum für Austausch, Kreativität und Wachstum. Schwerpunkte: Forschungs- und Entwicklungsort für verschiedene Künste, ein breites Therapie- und Beratungsangebot (Massagen, Homöopathie, Kunsttherapie, ganzheitlich spirituelle Beratung, Körperarbeit.
Besonders interessant der Rückblick über 7 Jahre über die Gemeinschaftsbildung, Visionsfindung und die Ersteigerung des Objektes, Aufbauarbeit, usw.. Der obige Link führt genau dorthin.

Essb-Stadt-Andernach

Bürgergärten in Andernach
Unglaublich - die erste essbare Stadt Andernach. 
"Pflücken erlaubt", heißt es in Andernach: Seit 2010 gibt es dort öffentliche Stadtgärten, die mit einer Vielfalt an Nutz- und Ziepflanzen begrünt werden.
Jeder Bürger der Stadt darf dort Blumen pflücken sowie Obst und Gemüse ernten. Vandalismus gibt es bei den öffentlichen Flächen so gut wie gar nicht. Um die Beete kümmern sich städtische Arbeiter, aber auch Ein-Euro-Jobber, Langzeitarbeitslose und Freiwillige.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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